Wie Ida einen Schatz versteckt und Jakub keinen findet
play back produktionen
zur Produktion
«Einen Schatz verstecken, das wäre was», denkt Ida. Und macht sich auf die Suche nach dem besten Versteck der Welt. «Einen Schatz finden, das wäre was», denkt Jakub. Und zeichnet sich kurzerhand selbst eine Schatzkarte, um sich ebenfalls auf den Weg zu machen. Die Suche führt die Kinder immer weiter in die «Wildnis». Hier können Tiere sprechen und Berge lachen, Bäume lassen den Kopf hängen und der Nebel ist ein guter Zuhörer. Der Autor Andri Beyeler lässt seine zwei Hauptfiguren subtil auf Tuchfühlung mit der Natur gehen. Unterwegs übt Ida sich darin, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen und Jakub übt sich darin, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen. Die wundersame Reise wird mit Figurenspiel und mit Live Kamera inszeniert, die das Zauberhafte aus dem Alltäglichen herausholt. So wird eine kleine Pfütze, wenn man nahe genug heranzoomt, zum Meer. Aus den Furchen, die ein Plastikrechen im Sandkasten hinterlässt, wird ein gepflügter Acker und aus einem bunten Eimer im Hintergrund der Sonnenuntergang.
Fotos
Infos
- Mundart und Hochdeutsch
von Andri Beyeler
Koproduktion: Kurtheater Baden & Theater Stadelhofen Zürich
Besetzung
Produktionsteam
-
Konzept-Animationsfilm, Live-Kamera und Storyboard –
Thom Kunz
- Regie –
-
Stücktext –
Andri Beyeler
-
Figurenbau –
Marius Kob
- Kostüme –
-
Musik –
Christoph Scherbaum
-
Licht –
Hansueli Trüb
Besetzung
-
Spiel –
Robert Baranowski /Kathrin Veith