Luzerner Theater, Ina Karr

Intendanzverlängerung Ina Karr

Service
14. Juni 2024

Stimmen zur Intendanzverlängerung

Intendantin Ina Karr: «Ich freue mich sehr, die Arbeit gemeinsam mit meinen Team, den Künstlerinnen und Künstlern der Ensembles und allen hoch engagierten Mitarbeitenden sowie Partnern wie dem Luzerner Sinfonieorchester und dem Lucerne Festival weiterzuführen. Mir ist wichtig, in den kommenden Jahren weiter auf diesem künstlerischen Niveau Theater in allen seinen Facetten zu machen, die Menschen in Luzern und der Region zu begeistern und gleichzeitig das internationale Renommee noch weiter zu verstärken. Damit und mit dem Bau des neuen Theaterhauses gestalten wir die Zukunft des Luzerner Theaters.»

Stiftungsratspräsidentin Anja Meyer: «Ina Karr hat mehrfach bewiesen, dass sie mit ihrem Team das Luzerner Publikum begeistern kann. Die ausverkauften Vorstellungen und die stark steigenden Zuschauerzahlen in der aktuellen Spielzeit geben ihr und ihrem Team auf der ganzen Linie recht. Ina Karr ist in Luzern angekommen. Und ich persönlich freue mich sehr auf die weitere vertrauensvolle und inspirierende Zusammenarbeit mit Ina Karr und ihrem ganzen Team.»
«Das Luzerner Theater ist mit dieser Intendanz auch zu einem sehr attraktiven Arbeitsort für junge Künstler*innen geworden. Gemeinsam haben der Stiftungsrat und die Theaterleitung viel erreicht, das nun weiterentwickelt werden kann.»

Regierungsrat Armin Hartmann: «Ich freue mich, dass Ina Karr ihr Engagement in Luzern weiterführt. Sie hat als Intendantin das Theater mit ihrem Team auf ein solides Fundament gestellt und es mit erfolgreichen Aufführungen in allen Sparten für breite Bevölkerungskreise attraktiv gemacht. Dies bietet gute Voraussetzungen für den geplanten Neubau, der jetzt in die aktive Planungsphase kommt.»

Stadtpräsident Beat Züsli: «Die Stadt Luzern begrüsst die Verlängerung des Vertrags für Ina Karr, da die damit verbundene Kontinuität insbesondere im Zusammenhang mit dem Projekt neues Luzerner Theater sehr wertvoll ist. Die bisher sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit kann somit weitergeführt werden.»