Salome Schneebeli ist Choregrafin und unterstützte das Schauspielensemble im Stück «Robin Hood» als Traininigsleiterin für die Kampfszenen. Während der Proben gewährte sie im Interview Einblicke in ihre Arbeit: Sie erzählt, wie die Choreografien entstanden sind, wie die Zusammenarbeit mit den Schauspieler*innen aussah und welche Schwerpunkte sie bei der Ausarbeitung der einzelnen Szenen setzte.

Derzeit ist Salome Schneebeli zudem als Intimacy Coordinator für das Stück «Resonanzen» tätig, das am 17. Januar Premiere feiert.

Am Samstag gibt es die letzte Gelegenheit Giuseppe Verdis Melodramma tragico zu erleben. Die Oper erzählt in den drei, mit Liebe – Intrige – Gift, überschriebenen Akten, die verhängnisvolle Geschichte von Luisa und Rodolfo, die Opfer eines Familienkonflikts werden. Grundlage für das Libretto war Schillers Trauerspiel «Kabale und Liebe». 

Bleiben Sie nach der letzten Vorstellung gerne noch auf ein Getränk. Für diesen besonderen Anlass ist die Bar für Sie auch noch im Anschluss geöffnet!

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Ohren auf und hingehört! Studienleiter Paul-Boris Kertsman und Operndramaturgin Pia-Rabea Vornholt verraten euch, was es in unserer Opern-Produktion «Die Zauberlöte» von Wolfgang Amadeus Mozart musikalisch zu entdecken gibt.

Um Mozarts letzte Oper «Die Zauberlöte» ranken sich bis heute einige Mysterien. Geheimnisvoll ist vor allem die Zahl Drei, die überall in dem Werk auftaucht. Drei Damen, drei Knaben, drei Prüfungen, drei Akkorde in der Ouvertüre. Was hat es damit wohl auf sich?