40 Minuten

ab 5 Jahren

CHF 10 - 15

zur Produktion

Ferdinand kann nicht einschlafen. Im Dunkeln ist sein Zimmer so unheimlich: Die Kommode wird zum Monster und der Vorhang schwimmt als Fisch über die Tapete. Mit Collagen, die live auf der Bühne entstehen, und zauberhafter Akkordeonmusik eröffnen Thalias Kompagnons den Blick auf einen magischen Kosmos, in dem das Unmögliche möglich wird. Eine Liebeserklärung an die Abenteuer der Fantasie.

Infos

  • Hochdeutsch

Mit Gedichten von Lorenz Pauli, Andrea Schomburg, Jürgen Brater und Iris Schürmann-Mock

Besetzung

Produktionsteam

Besetzung

Pressestimmen

«Die Gegenstände und auch Ferdinand selbst sind aus Tonpapier und liegen auf einem Tisch, der von oben mit der Kamera live gefilmt wird. Alle Elemente werden ständig umpositioniert, neu kombiniert und auch mal mit der Schere zerschnitten. Links die stumm bleibende Tonpapier-Zaubererin an ihrem Tisch, rechts auf seinem Hocker der Erzähler, der sich selbst mit dem Akkordeon begleitet, und in der Mitte die Projektion, in der für Ferdinand alles in Aufruhr ist: Innen- und Außenraum, Entstehen und Vergehen, Zustand und Prozess; und wir bleiben im Unklaren, wann aus seinen Fantasien Träume geworden sind.
Kluge Steigerungen, feine Wechsel zwischen Wirbel und Ruhe machen das Theatererlebnis so unterhaltsam wie poetisch, und es passiert ein kleines Wunder: Wir schauen uns selbst beim Zuschauen zu und denken über die Mittel des Theaters nach, ohne unsere Faszination zu verlieren.»

- Kristo Sagor, Theaterautor und Regisseur

Spieldaten

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