Link to production ausgesprochen ich

Mi 15.10.

20.00 - 21.00 Uhr

Wiederaufnahme

Schauspiel

Wiederaufnahme

ausgesprochen ich

Schauspiel

von und mit Rüdiger Hauffe

Nachgespräch

UG

ab 16

CHF 40
Link to production Biedermann und die Brandstifter

Mi 15.10.

20.00 - 21.40 Uhr

Schauspiel

Biedermann und die Brandstifter

Schauspiel

nach Max Frisch

Box

ab 16

a6 tcl
CHF 40 - 80
Link to production Biedermann und die Brandstifter

Do 16.10.

09.30 - 11.40 Uhr

Schauspiel

Biedermann und die Brandstifter

Schauspiel

nach Max Frisch

Box

ab 16

CHF 40 - 80
Link to production Der Raub der Sabinerinnen

Do 16.10.

19.30 - 21.40 Uhr

Schauspiel

Der Raub der Sabinerinnen

Schauspiel

Komödie von Franz und Paul von Schönthan

Einführung

Bühne

ab 14

a7
CHF 25 -85

Salon digital

Treten Sie ein in unser virtuelles Wohnzimmer. Hier finden Sie Trailer, digitale Einführungen, Fotos, produktionsbegleitende Interviews und viele weitere Überraschungen.

Wieder im UG: «ausgesprochen ich»

Ab 15. Oktober ist Schauspieler Rüdiger Hauffe wieder mit seinem Soloabend «ausgesprochen ich» im UG zu sehen. Darin erzählt er seine persönliche Geschichte: 21 Jahre lang hat er geschwiegen über das, was ihm als Kind widerfahren ist. Erst als Erwachsener kamen die Erinnerungen zurück. Obwohl Hauffe allein auf der Bühne steht, war es ein kollektiver Entstehungsprozess. Regisseur Bene Greiner erzählt hier im Interview von der Arbeit im Team.
Dieser Theaterabend soll ein Lichtblick sein. Eine Ermutigung, Ungesagtes hörbar zu machen.

«Peter Grimes» für Schulklassen

In den Herbstferien besuchten uns neun Schüler*innen der Kantonsschule Ausserschwyz im Rahmen ihrer Studienwoche. Während fünf Tagen haben sie sich intensiv mit der Oper «Peter Grimes» auseinandergesetzt.

Am Tag der Vorstellung lernten sie mit Führungen einerseits unser Haus kennen und setzten sich andererseits praktisch mit dem Stück auseinander, indem sie einige Szenen nachspielten, um die Charaktere noch besser kennen zu lernen.

Schülerin Carlotta Zucca berichtet in ihrem Leserbrief, dass sie und ihre Mitschüler*innen beeindruckt gewesen wären und zum Schluss gekommen seien, dass die Oper auch junge Menschen begeistern könne.

Vielen Dank für euren Besuch!

Im Rahmen von «jung für Schulen» bieten wir diverse Angebote für unterschiedliche Altersgruppen an. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website!

UG - unterirdisch gut

Es ist die kleinste und tiefste Spielstätte des Luzerner Theaters - das UG in der Winkelriedstrasse. Hier ist man nah dran am Geschehen, nur 50 Zuschauerplätze, aber jede Menge Raum für faszinierendes Theater - und eine lange Bar für das Gespräch danach. Der ehemalige Schiesskeller der Luzerner Polizei ist mittlerweile ein etablierter Ort für Theater.

Vor allem Ur- und Erstaufführungen kommen hier auf die Bühne, hier wird das Aktuelle verhandelt. Ob in den neusten Texten etablierter Autorinnen und Autoren, experimentellen Abenden des künstlerischen Nachwuchses oder in gemeinsamen Diskussionen bei «Thesen am Tresen». 

Wagen Sie sich ins Untergeschoss, entdecken Sie das unterirdisch gute UG!

Ohren auf! für «Peter Grimes» - Teil 2

Ohren auf und hingehört! Studienleiter Paul-Boris Kertsman und Operndramaturgin Pia-Rabea Vornholt verraten euch, was es in unserer Opern-Produktion «Peter Grimes» musikalisch zu entdecken gibt.

«Peter Grimes» spielt an der ostenglischen Küste – kein Wunder, dass die See auch musikalisch eine wichtige Rolle spielt. Benjamin Britten hat in seiner Vertonung des Meeres einige Botschaften versteckt.

Viel Vergnügen mit dem zweiten Teil!

  • Der Raub der Sabinerinnen
  • Der Raub der Sabinerinnen

Interview mit Emil Sterneck aus «Der Raub der Sabinerinnen»

«Das Einzige, das besser ist als Theater, ist mehr Theater – aber wer ist man noch, wenn die Vorstellung zu Ende ist?»

Der jugendlich-naive Liebhaber der Kompanie Emanuel Striese wird seit 25 Jahren von Schauspieler Emil Sterneck (Christian Baumbach) gespielt. Seit dem 20. September gibt er sein Rollendebüt als Marcus im Raub der Sabinerinnen, dem Stück einer honoren Persönlichkeit dieser Stadt, die nicht namentlich genannt werden will. Sterneck wurde das Theater nicht in die Wiege gelegt, aber als Liebhaber eignet er sich auch in der Realität vortrefflich. Und von der Realität in die Fiktion ist es ja bekanntlich nur ein Katzensprung. Einen Tag vor der Premiere haben wir Sterneck zum Interview getroffen.